Beitrag zur „Die Umsetzung von EU-Richtlinien im Eisenbahnsektor" von Dipl.-Ing. Markus Köppel in Zeitschrift „Der Prüfingenieur“ Nr. 43 erschienen

Die Umsetzung von EU-Richtlinien für den Eisenbahnsektor, die europaweit für technische Harmonisierung, für Fortentwicklung des Sicherheitsniveaus und eine Lineralisierung sorgen sollen, hat auch Auswirkungen auf die Betreiber von Eisenbahninfrastruktur sowie auf die Aufsichts- und Genehmigungsverfahren des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA).

Das Bauaufsichtsverfahren des EBA im Bereich der Ingenieurbau-, Oberbau- und Hochbau-Anlagen (IOH), in dem die bau- und brandschutztechnische Prüfung der Ausführungsunterlagen einen bedeutenden Beitrag leistet, ist im Lichte der europaweit einheitlichen Festlegung von Verantwortlichkeit, Kompetenzzuordnung und Aufgabenverteilung zwischen Eisenbahninfrastrukturunternehmen, Prüfinstanzen und den Eisenbahnsicherheitsbehörden (in Deutschland das EBA) weiterzuentwicklen.
Der Beitrag skizziert die Verfahren für die Erstellung von IOH-Anlagen, die Randbedingungen, die Einflüsse und die vom EBA favorisierten Umsetzungsvorschläge.

Der Beitrag ist erschienen in „Der Prüfingenieur“ (Magazin der Bundesvereinigung der Prüfingenieure für Bautechnik) Ausgabe 43